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Das Spiel der Intimität - Teil 05
Post #1
Haku und Sophie arbeiteten schon seit einigen Monaten zusammen in der Bar ?Lumière". Die lebhafte Atmosphäre und die bunten Lichter hatten etwas Magisches an sich, und es war der perfekte Ort für jemanden wie Haku, der nach der Arbeit seine Gedanken schweifen ließ und sich selbst immer wieder neu entdeckte. Anfangs hatten Haku und Sophie eine enge Bindung, die sich durch die gemeinsamen Schichten und die vielen Gespräche entwickelte. Doch die Dinge änderten sich, als Haku sich mehr und mehr mit Hanna beschäftigte. Hanna war charismatisch und selbstbewusst, eine Kombination, die Haku faszinierte. Ihre intimen Momente fühlten sich aufregend und neu an. Doch während Haku in dieser neuen Welt aufging, vergaß er Sophie, die ihn stets unterstützte und an seiner Seite gewesen war. Sophie, die bemerkt hatte, dass Haku sich von ihr entfernte, reagierte mit Kälte und Distanz. Auf der Arbeit sprach sie nur das Nötigste mit ihm und wich seinen Blicken aus. Haku bemerkte diese Veränderung und es traf ihn hart. Er hatte die ganze Zeit nicht an Sophie gedacht, war zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu entdecken und seine neuen Erfahrungen zu verarbeiten. Diese Realisierung ließ ihn schwer schlucken. Er wusste, dass er Sophie verletzte, und das schmerzte ihn mehr, als er zugeben wollte. Eines Abends, als die Bar bereits geschlossen war und sie mit dem Aufräumen beschäftigt waren, entschied sich Haku, das Schweigen zu brechen. ?Sophie, können wir reden?" fragte er, seine Stimme zitterte leicht. Sophie sah ihn einen Moment lang an, bevor sie nickte. ?Was gibt es zu sagen, Haku? Du hast dich verändert, und ich konya travesti war mir nicht sicher, ob du mich überhaupt noch liebst!" Haku fühlte einen Stich im Herzen bei ihren Worten. ?Ich weiß, dass ich dich verletzt habe, Sophie. Und es tut mir leid. Ich habe so viel über mich selbst herausgefunden, dass ich vergessen habe, wie wichtig du mir bist. Ich möchte das wieder gutmachen. Ich würde auch alles dafür geben!" Sophie seufzte und setzte sich auf einen der Barhocker. ?Es ist nicht nur das, Haku. Es war schwer, dich mit Hanna zu sehen, besonders weil du mir nie gesagt hast, was du fühlst." Haku setzte sich neben sie. ?Ich war verwirrt. Ich wusste nicht, wie ich dir sagen sollte, was in mir vorgeht. Aber ich möchte ehrlich zu dir sein." Er nahm ihre Hand. ?Du bedeutest mir sehr viel, und ich will nicht, dass das zwischen uns steht." Sophie lächelte schwach. ?Ich habe dich vermisst, Haku." In diesem Moment überwältigten die Gefühle beide. Haku lehnte sich vor und küsste Sophie innig. Es war ein Kuss voller Vergebung, Verständnis und neuer Hoffnung. Nach dem Kuss sahen sie sich tief in die Augen. ?Was trägst du eigentlich gerade unter deiner Uniform?" fragte Sophie mit einem schelmischen Lächeln. Haku errötete leicht. ?Etwas, das du vielleicht interessant finden wirst. Ich trage gerade einen ähnlichen pinken Tanga wie du damals beim Trinspiel, schwarze Netzstrümpfe darüber mit Socken bis zu den Knien, und einen pinken Spitzen-BH." Sophie lächelte bis über beide Ohren darüber. Sie wollte Haku unbedingt wieder einmal in seinen schönen Dessous sehen. In der Nacht kuschelte sich Sophie an Haku ran und strich ihm langsam mit der Hand vom Oberkörper bis zwischen seine Beine. Haku wurde bereits bei den Nippeln sehr erregt. Als Sophie seinen Penis berührte, war dieser bereits hart. Sophie lächelte ebenfalls erregt und gab Haku einen Blowjob. In der folgenden Nacht hatte Haku einen seltsamen Traum. Er träumte von einem Projekt in der Bar, bei dem die Gäste beim Eintritt eine demütigende Aufgabe für ihn erhielten. Die Idee faszinierte ihn, und er konnte es kaum erwarten, Sophie davon zu erzählen. Am nächsten Tag erzählte Haku Sophie von seinem Traum. ?Was wäre, wenn wir eine Veranstaltung in der Bar machen, bei der die Gäste mir demütigende Aufgaben geben? Es könnte Spaß machen und irgendwie... befreiend sein." Sophie war überrascht, aber auch neugierig. ?Was für Aufgaben schwebten dir vor?" ?Zum Beispiel könnte jemand mich bitten, in Frauenkleidern zu tanzen oder mich auf eine komische Weise zu präsentieren. Es wären nur harmlose, aber peinliche Aufgaben." Sophie grinste. ?Das klingt nach einer interessanten Idee. Und ich weiß, dass dir solche Sachen insgeheim gefallen." Am Abend der Veranstaltung war die Bar voll. Die Gäste waren gespannt und bereit, an den Aufgaben teilzunehmen. Einige der Aufgaben beinhalteten, dass Haku von einem Gast den Rock hochgezogen bekommen sollte und einen klaps auf seinen Po. Eine andere Aufgabe war, dass er über das Knie eines Gastes gebeugt werden sollte und von einem weiteren Gast ebenfalls einen klaps auf den Po bekommen sollte. Haku hatte grosse Freude an der Veranstaltung auch wenn ihm die meistens Aufgaben äusserst peinlich waren. Leichtere Demütigungen beinhalteten, dass er Karaoke-Singen musste mit einem Gast oder einen Backenkuss geben musste. Das demütigendste war jedoch, dass er den Rest des Abends nur noch in Unterwäsche die Gäste bedienen durfte, da ein Gast sein Oberteil und seinen Rock einforderte. Während der Veranstaltung konnte Sophie beobachten, wie Haku immer wieder errötete, aber gleichzeitig auch ein Lächeln nicht unterdrücken konnte. Es war klar, dass er die Aufmerksamkeit und die spielerische Demütigung genoss. Nach der Veranstaltung sprach Haku mit Sophie. ?Ich habe das wirklich genossen. Es war seltsam, peinlich aber auch befreiend." Sophie lächelte. ?Ich habe gemerkt, dass es dir gefallen hat. Und ich bin froh, dass du es genossen hast." Dann fügte Haku zögernd hinzu: ?Ich habe über etwas anderes nachgedacht. Erinnerst du dich an das Trinkspiel, das wir damals mit Hanna und Jake gespielt haben?" Sophie nickte. ?Ich würde es gerne wiederholen... und vielleicht noch intimer werden. Mit allen vieren. Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich möchte unsere Beziehung vertiefen und mehr über uns alle erfahren. Ich würde gerne, dass und Hanna, Jake und mich demütigt und wir gemeinsam intim werden. Sophie betrachtete Haku einen Moment lang, bevor sie lächelte. ?Wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich dabei. Lass uns diese Reise zusammen antreten." und hatte bereits konkrete Vorstellung.... In diesem Moment fühlte Haku sich glücklicher und vollständiger als je zuvor. Die kommende Zeit versprach, aufregend und herausfordernd zu werden, aber mit Sophie an seiner Seite war er bereit, sich allem zu stellen. Er konnte jedoch noch nicht raten was ihn erwarten würde.... |
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