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Die Odyssee der Gläubigen 03

 
Post #1



Inhaltswarnung: Epressung, Korruption, sexueller Missbrauch, humiliation einer Jungfrau und Ehefrau sowie erzwungenes cuckolding
Wer auf die oben genannten Inhalte sensibel reagiert, sollte dieser Geschichte fern bleiben.
Und nun viel Spaß!
Akteure:
Kaufmann: Jafar (26) & Ehefrau: Mina (18)
Schwester: Samira (18)
Scheich Mehdi (62)
Vizegönig von Goa (63)
Kommandant Palastwache (49)
Kapitel 3 -- Stumme Qualen der Hilfslosigkeit
Der portugiesische Seefahrer Domingos war schockiert, als er von einem Hafenzoller in Goa erfuhr, dass der alte Händler, mit dem er in der Vergangenheit oft Geschäfte gemacht hatte, mittlerweile verstorben war. An seiner Stelle war nun der junge und frisch verheiratete Jafar getreten, der die Geschäfte seines Vaters übernommen hatte.
Die Sonne stand hoch am Himmel über Goa, als Domingos das Kontor von Jafar betrat. Der portugiesische Seefahrer war aufgeregt, die geschmuggelten Waffen endlich loszuwerden und hoffte auf einen lukrativen Handel mit dem schiitischen Händler.
Jafar, ein respektabler Mann mit dunklem Haar, blassen Teint und zierlichen Gesichtszügen, saß an seinem Schreibtisch und sah auf, als Domingos eintrat. Er begrüßte den Seefahrer höflich und bot ihm einen Platz an. "Sei willkommen, Domingos. Was führt dich wieder hierher?"
Domingos nickte höflich und begann das Gespräch mit einer Beileidsbekundung. "Mein aufrichtiges Mitgefühl zum Tod deines Vaters, Jafar. Ich habe gehört, was passiert ist. Er war ein guter Mann und ein langjähriger, geschätzter Geschäftspartner."
Jafar nickte dankbar und antwortete: "Danke, Domingos. Mein Vater wird sehr vermisst werden. Aber nun zu deinem Anliegen, was hast du heute für mich?"
Domingos legte einen Tuchballen auf den Tisch und rollte ihn langsam auf. Zum Vorschein kamen eine Muskete und eine Pistole, glänzend und gefährlich aussehend. "Ich habe jeweils ein Exemplar mitgebracht, die ich gerne verkaufen möchte. Insgesamt kann ich dir 50 Musketen und 50 Arkebusen samt Schießpulver und Bleikugeln anbieten. Dein Vater hat sie mir immer alle abgekauft, und ich dachte, du würdest es genauso handhaben."
Jafar betrachtete die Waffen nachdenklich und schüttelte nach einer langen Zeit langsam den Kopf. "Ich fürchte, Domingos, wir können deine Waffen nicht mehr annehmen. Seit gestern bin ich verheiratet und möchte mich nicht in illegale Geschäfte verwickeln lassen, aus Rücksicht auf meine Frau Mina und die große Familie, die wir später gründen wollen." In Wirklichkeit schob Jafar diesen Grund nur vor, denn als Mann konnte er nicht zugeben, dass er Waffen und die damit verbundene Gewalt verabscheute. Die Rebellen, die gegen die portugiesische koloniale Herrschaft einen Aufstand planten, mussten von nun an ihre Waffen woanders beziehen, ohne mich, dachte er.
Domingos seufzte enttäuscht. Er sah Jafar flehend an und bat: "Bitte, Jafar, ich brauche wirklich dringend einen Käufer für diese Feuereisen. Ich könnte dir einen guten Preis machen. Denk doch an die Profite, die du damit machen könntest. Die Hochzeit wird nicht billig gewesen sein und der ganze Goldschmuck und Tand für deine Braut, wie es bei euch üblich ist, werden ein Vermögen gekostet haben!"
Aber Jafar blieb abweisend und standhaft und sagte in einem bedächtigen Ton: "Ich habe meine Prinzipien, Domingos. Ich werde meine Frau und meine Familie nicht durch solche Machenschaften gegen die portugiesische Kolonialherrschaft gefährden. Erst letzte Woche haben sie am Marktplatz zwei Rebellen vor allen Augen öffentlich bestialisch hingerichtet!"
In diesem Moment betrat Jafars Gemahlin Mina das Kontor und brachte Limettensaft in einer Karaffe zur Erfrischung für die Männer. Sie trug ein langes Gewand aus farbenfrohem, kostbarem indischen Stoff, das ihre weibliche Figur umspielte, sowie einen Schleier, der ihr Gesicht teilweise verhüllte. Domingos konnte nicht anders, als zu bemerken, wie ihre handflächengroßen Brüste sich leicht unter dem Stoff abzeichneten. Ihr dunkles Haar war kunstvoll geflochten und mit goldenen Schmuckstücken verziert, soweit er das, was unter dem Schleier hervorlugte, beurteilen konnte. Auch ihre Stupsnase war mit einem kleinen goldenen Nasenring geschmückt. Besonders von ihren rotverzierten Händen konnte Domingos seinen Blick nicht abwenden. Er konnte sie dort ohne einen Anstoß bei ihrem Gemahl zu provozieren lange beobachten, während sie die Getränke servierte.
Domingos wurde nur kurz von diesem schönen Anblick von Jafars Gemahlin getröstet und war bitter enttäuscht, gab aber noch nicht so leicht auf. Er versuchte, Jafar zu überreden, indem er sagte: "Die Feuereisen sind von höchster Qualität, Jafar. Dein Vater hat sie immer gerne gekauft. Du könntest einen guten Gewinn bei den Rebellen machen. Bitte, nimm mir wenigstens noch dieses eine Mal diese Ladung ab. Ansonsten habe ich kein Geld, um deine Waren zu erwerben und sie dann über den indischen Ozean nach Aden weiter zu verkaufen."
Jafar winkte ab und schlug stattdessen Dikmen travesti vor, dass Domingos ihnen mit seiner Brigg Geleitschutz gegen Bezahlung geben könnte, da er demnächst mit seiner Dhau, die er als Mitgift für seine Braut bekommen hatte, mit der gesamten Familie nach Mekka pilgern wollte.
Der Kaufmann verschwieg ihm, dass die Pilgerfahrt eigentlich die Forderung seiner Schwiegereltern war, seit er vor Monaten um die Hand von Mina angehalten hatte. Somit wollten die Schwiegereltern ihre lang ersehnte religiöse Pflicht erfüllen, einmal im Leben nach Mekka zu pilgern.
Jafar hingegen wollte die religiöse Pflicht mit seinen wirtschaftlichen Interessen verknüpfen und auf diesem Weg seine indischen Waren in Aden direkt bei seinem zukünftigen Schwager ohne Zwischenschaltung eines Mittelsmannes wie Domingos verkaufen. Deshalb würde er seine Familie samt seiner Schwester Samira mitnehmen, die er in Aden verheiraten wollte. Danach würde er zusammen mit Mina und den angeheirateten Verwandten sowie beiden Tanten und deren Ehemännern nach Mekka segeln und nach der Pilgerfahrt den ehrenvollen Titel Hadschi tragen dürfen. Dieser Titel, den nur so wenige in Goa besaßen, würde ihm Anerkennung und Respekt in seiner Gemeinschaft einbringen und für zusätzliche Gewinne sorgen.
Domingos mochte den Vorschlag nicht besonders, aber er akzeptierte ihn schließlich, nachdem sich Jafar auch nach weiterem zureden nicht umstimmen ließ, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte. Mit einem Auftrag musste er vorerst die Mannschaft beschwichtigen, die im Moment offenbar all ihre Münzen in Hurenhäusern und Tavernen ausgaben.
Als Domingos niedergeschlagen zusammen mit Jafar und Mina aus dem Kontor trat, bemerkte er ein weißes Laken mit einem sichtbaren roten Fleck, das im Obergeschoss am Fenster hing -- ein Zeichen, dass Jafars Braut zur Hochzeitsnacht noch Jungfrau war. Dieser Brauch war auch in adeligen und feudalen Kreisen in seiner Heimat weit verbreitet, ging es Domingos durch den Kopf.
Jafar legte tröstend eine Hand auf Domingos Schulter, der immer noch gebannt das Laken anstarrte, und sagte: "Nimm es nicht so schwer, mein Freund. Du wirst zwar nicht so viel wie früher verdienen, aber die Zeiten ändern sich und du wirst kein Risiko mehr für die Waren tragen müssen, die im Ozean bei einem Sturm verloren gehen oder beschädigt werden könnten."
Domingos seufzte und antwortete schließlich betrübt: "Dann werde ich alles für die Abreise nach Mekka vorbereiten. Vermutlich hast du recht, Partner. Wir alle müssen auf die eine oder andere Weise wohl bluten!" Nach diesen schwerwiegenden Worten verabschiedete er sich ohne ein weiteres Wort und ging.
Mina, die kein Portugiesisch verstand und sich mulmig fühlte, weil der portugiesische Seefahrer ihr blutiges Laken so lange angestarrt hatte, fragte ihren Gemahl: "Was hat er am Ende gesagt?"
Jafar log und sagte nur, dass er sich freue, eine so tugendhafte Frau auf ihrer heiligen Pilgerfahrt nach Mekka beschützen zu dürfen. Ihm fiel nichts Besseres auf die Schnelle ein, während er lange auf den breiten Rücken von Domingos schaute, der letzendlich hinter einer Abbiegung aus seiner Sicht verschwand.
Er konnte nicht verkennen, dass in der Luft irgendwie eine Art Schwefelgeruch lag...
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3 Tage später
Samira (Jafars Schwester):
Ich fühlte mich geehrt und aufgeregt zugleich, als ich neben dem ehrwürdigen Scheich Mehdi in der Kutsche saß und wir uns auf den Weg zum Vizekönig von Goa machten. Es war ein sonniger Morgen und die Straßen waren belebt mit Menschen, die ihrer täglichen Arbeit nachgingen. Ich konnte die aufgeregten Schmetterlinge in meinem Bauch spüren. Die Sonne schien hell am Morgenhimmel und ich sah die glitzernden Wellen des Meeres in der Ferne.
Der Scheich hatte mir kurz zuvor in der Madrasa mitgeteilt, dass ich aufgrund meiner Tugend und meines Bruders Jafar, der mir seit meiner Kindheit Portugiesisch beigebracht hatte, dazu auserwählt wurde, einen kulturellen Austausch mit dem Vizekönig zu führen. "Der Vizekönig möchte seine Untertanen und insbesondere unsere Gemeinde besser kennenlernen, mein Kind. Es ist wichtig das wir uns ihn gewogen halten, ansonsten könnte er unsere kleine Gemeinde zerschmettern, wenn er uns als Rebellen verunglimpft." sprach der ehrwürdige Scheich bedeutungsvoll. Es war eine große Verantwortung, aber auch eine einmalige Chance, die ich zögernd annahm.
"Wieso trifft er sich nicht mit meinem Bruder, der schon seit Monaten um eine Audienz beim Vizekönig bittet, oder mit jemand anderem aus unserer Gemeinde, der Erfahrung in solchen Dingen hat? Was weiß ich als unerfahrenes Mädchen schon von Politik?" Wollte ich, nervös wie ich war, wissen, und kaute dabei an meiner zarten, rosafarbenen Unterlippe.
Genau aus diesem Grund möchte er jemanden wie dich haben. Du wirst ihm nicht die Floskeln herunterleiern, die er täglich von erfahrenen Kaufleuten Dikmen travestileri hört, und du wirst ihm die weibliche Seite unserer Gesellschaft präsentieren. Es ist eine große Ehre für dich und deine Familie. Wenn du ihm gefällst, kann dein Bruder den Makel deines Vaters hinter sich lassen", erklärte mir der erhabene Scheich geduldig.
Ich sah ihn verwirrt an und fragte verunsichert: "Welchen Makel meinst du?"
Der Scheich seufzte schwer und atmete tief aus. "Ach, Kindchen, dein Vater unterstützte die lokalen Rebellen. Er hat sie stets mit Waffen beliefert, die er auf dubiose Art und Weise aus Übersee beschaffte. Obwohl er nie auf frischer Tat ertappt wurde, haben sich die Gerüchte bis heute hartnäckig gehalten. Deshalb ist es wichtig, dass du dem Vizekönig heute das Gegenteil beweist und dich demütig und besonders als gehorsame Untertanin zeigst."
Ich dankte dem ehrwürdigen Scheich und umarmte ihn herzlich. Für mich war dies die Chance, den großen Stein aus dem Weg meiner Familie zu räumen. Es war faszinierend zu denken, dass ich den Vizekönig persönlich in seinem prunkvollen Palast treffen und mit ihm zu Mittag speisen würde, wenn ich mir den prächtigen Palast vorstellte. Dann löste ich mich wieder und fragte weiter, warum wir so früh dort sein mussten. Er erklärte mir, dass ich noch vorbereitet werden musste und man bei Tisch nicht ausgiebig reden konnte, weshalb er mich wahrscheinlich zu Beginn in seinen privaten Gemächern empfangen werde.
Ich war nervös, da ich mir die Worte, die der Scheich mir in den Mund gelegt hatte, noch nicht vollständig eingeprägt hatte. Aber ich war auch voller Vorfreude auf das bevorstehende Treffen und darauf, mit dem Vizekönig in seinem glanzvollen Palast zu speisen. Es würde sicherlich ein unvergesslicher Tag werden, an den ich mich noch lange erinnern würde.
Nicht einmal ihrem Bruder Jafar war es damals gelungen, eine Audienz beim Vizekönig zu bekommen, als unser Vater verstorben war und er sich als dessen Erbe vorstellen wollte. Nun sollte ich sogar mit ihm am selben Tisch speisen dürfen. Wie aufregend! Damit konnte ich wochenlang vor meinem Bruder auf der Schiffsreise nach Mekka prahlen.
Als wir beim Palast des Vizekönigs ankamen, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt. Die Palastmauern glänzten im Sonnenlicht und die Gärten waren opulent mit exotischen Blumen geschmückt. Wir wurden in einen prachtvollen Raum geführt, der mit goldenen Spiegeln dekoriert war, wo bereits Diener auf uns warteten.
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Der Scheich und Samira warteten voller Ungeduld noch auf die Bediensteten, als der Scheich Mehdi die unschuldige Jungfrau zur Seite zog und äußerst bedrückt anfing zu sprechen: "Ich habe dich getäuscht, mein liebes Kind. Verzeih mir bitte."
"Was meinst du, gibt es etwa keinen Austausch mit dem Vizekönig?" fragte Samira sichtlich enttäuscht, da möglicherweise das prunkvolle Speisen mit dem Vizekönig ausfallen würde.
Der Scheich dachte amüsiert, das einzige, was ihr austauschen werdet, sind Körperflüssigkeiten, du dumme Gans. Doch aus seinem alten, weisen Munde kamen diese Wörter: "Erinnerst du dich an den portugiesischen Kommandanten in der Madrasa, mit dem du zusammengestoßen bist? Er wusste von den früheren Tätigkeiten deines Vaters im Waffenhandel. Ein Rebell soll unter Folter seinen Namen genannt haben, und deswegen suchte er mich auf und befragte mich ausgiebig darüber. Natürlich habe ich alles abgestritten und versichert niemals davon gehört zu haben, worauf er verärgert wieder ging."
In Wahrheit hatte der Scheich diesen Plan dem Kommandanten selber vorgeschlagen. In der schiitischen Gemeinde war allgemein bekannt gewesen, dass der verstorbene tadschikische Kaufmann die Rebellen mit Waffen versorgte, aber bisher hatte kein Glaubensbruder einen Grund gehabt, ihn bei den Portugiesen zu denunzieren.
Jetzt, da sein Sohn Jafar mit Mina verheiratet war, hatte Mehdi einen triftigen Grund, nämlich sein Versprechen vor 17 Jahren gegenüber Noura einzulösen, sich an ihrer Familie zu rächen. Nouras ältere Schwestern Batul und Zahra hatte der Scheich vor vier Jahren selbst verschmäht und sie in Ruhe gelassen. Die beiden kamen damals wegen einer Krankheit zu ihm und zeigten sich äußerst misstrauisch gegenüber seinen Annäherungsversuchen. Die beiden hatten den Scheich schon lange nicht mehr gereizt, da sie mittlerweile zu alt für sein Beuteschema waren.
Mehdi folgte dem Leitspruch: Junge Bäume kann man biegen, alte brechen. Deshalb zog er in seiner Madrasa seine Schülerinnen nach seinem Willen auf. Keine junge Schülerin war vor ihm sicher. Er nahm zwar keiner Schutzbefohlenen die Jungfernschaft, aber er reizte und dehnte ihre Fotzen bis zum äußersten, bevor er sich anschließend an ihren mädchenhaften Hintern verging, ohne fürchten zu müssen, dem Vater oder einem späteren Ehemann rechenschaft ablegen zu müssen.
Nicht einmal die dicken oder dünnen hässlichen Schülerinnen wurden von ihm verschont. Im Travesti dikmen Gegenteil, gerade unter ihnen fand er seine leidenschaftlichsten Gespielinnen, die er auch noch während ihrer Ehen benutzte und von anderen je nach seinem Vorteil benutzen ließ, bis ihre frische Jugend nach vielen Schwangerschaften verwelkt war.
Die einzige Frau, die ihm bisher entkommen war, war Mina. Er hatte sie noch nie gesehen. Zu gut hatte ihre Mutter sie über die Jahre vor ihm versteckt und den Unterricht von einem privat eingestellten Imam namens Sajjad leiten lassen. Aber bei der Hochzeit hatte sie keine Wahl und musste den höchsten Geistlichen zur Trauung von Mina rufen.
Was der Scheich dort sah, versetzte ihn vor 17 Jahren zurück. Mina war genauso sinnlich geworden wie ihre Mutter, und er musste sie unbedingt haben, wie er damals ihre Mutter Noura gehabt hatte. Der einzige Unterschied war, dass Mina viel gefügiger sein würde, weil er der Vermittler zwischen den Portugiesen und seiner Gemeinde war. Die Portugiesen hatten auf sein Bestreben hin Minas Ehemann Jaffar heute Morgen in seinem eigenen Kontor nämlich festgenommen.
"Oh nein, was machen wir denn jetzt?", heulte Samira auf und legte beide Handflächen vor Schreck auf ihre blassen Wangen.
"Es kommt noch schlimmer, meine Liebe. Kurz nachdem du aus eurem Haus gegangen warst, hat man deinen Bruder Jafar verhaftet, wurde mir zugetragen. Deshalb habe ich dich heute als Fürsprecherin mitgenommen. Ich wollte dir die Wahrheit so schonend wie möglich beibringen. Es liegt an dir und mir, heute das Leben deines Bruders zu retten. Ich bitte dich, Kind, sei demütig gegenüber unserem Vizekönig. Alles hängt von unserem Gehorsam ab, wenn Jafar nicht wegen Hochverrats an der Krone auf dem "Akt des Glaubens" Platz gevierteilt werden soll."
Samira zitterte am ganzen Körper, die Inquisition richtete dort auch die Häretiker hin. Sie warf sich völlig bestürzt in die Arme des alten Scheichs und weinte bitter um ihren unschuldig verhafteten Bruder. "Ich danke euch, ehrwürdiger Scheich, dass ihr euch so selbstlos in Gefahr begebt, um meinen Bruder zu retten." Dass die faltigen Hände des Scheichs über Samiras jungen, zittrigen Körper wanderten, bemerkte sie vor Kummer kein bisschen.
Jafar:
Ich saß in meinem Kontor neben meiner frisch vermählten, allerliebsten Mina, und wir gingen die Liste für unsere bevorstehende Pilgerfahrt nach Mekka durch. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien durch das Fenster, als Mina lächelnd meinte: "Ich freue mich so sehr auf unsere Reise, Jafar. Es wird eine wundervolle Zeit werden."
"Hast du auch an alles gedacht? Es wird eine lange Reise und ihr Frauen habt besondere Bedürfnisse, meine Liebste", fragte ich Mina lächelnd, während ich zärtlich ihre rot verzierte Hand hielt.
"Ja, mein Sonnenlicht, ich habe alle wichtigen Dinge aufgeschrieben. Wir werden eine wundervolle Reise nach Mekka haben", antwortete sie ebenfalls liebevoll und küsste mich auf die Wange.
Ich lächelte sie unendlich verliebt an und strich ihr sanft über die Wange. "Gewiss, mein Mondlicht. Wir werden viele unvergessliche Erlebnisse haben und unsere Verbindung zu Allah noch stärken."
Wir lehnten uns zueinander und küssten uns voller Liebe. Ich schob meine Zunge zwischen ihre geschwollenen Lippen, als plötzlich die Tür mit einem lauten Knall eingetreten wurde. Vor uns stand ein portugiesischer Kommandant mit seinen acht Männern. Der Kommandant sah uns mit einem ironischen Grinsen an und sagte: "Na, na, was haben wir denn hier? Noch ein Abschiedskuss, hm, bevor du wegen Waffenhandels und Hochverrats festgenommen wirst?"
Ich hörte Mina wimmern, als der Kommandant sie packte, sie an sich presste und seine Lenden unanständig gegen ihren Hintern drückte. Sie zitterte vor Angst und versuchte sich zu befreien, doch sie hatte keine Chance gegen seine groben Berührungen und ich war machtlos gegen die beiden Soldaten, die mich an meinen Armen festhielten.
"Geh weg von ihr. Hier gibt es keine Waffen, verdammt!" schrie ich meine Wut heraus. Der Schmerz über die unsittliche Behandlung meiner Frau und die Ungerechtigkeit meiner Festnahme nagten an mir, also versuchte ich mich umgehend zu befreien.
Ein dritter Soldat kam hinzu und versetzte mir einen harten Schlag in den Magen. Mein Widerstand war beendet. Ich wurde auf die Knie gezwungen, meine Arme wurden hinter meinem Rücken gefesselt und mein Mund wurde mit dem Schleier meiner Frau geknebelt, den der Kommandant ihr zuvor vom Kopf gerissen hatte.
Als ich wieder zu mir kam und wieder aufblicken konnte, sah ich mit Entsetzen, wie die schmutzigen Hände des Kommandanten über Minas Rundungen glitten, während sie sich wand und bog, um zu entfliehen. Dabei umschlang er ihren sinnlichen Körper mit seinen langen Armen wie eine Schlange.
Er bedeckte ihren schwanenhaften Nacken mit feuchten Küssen, während er seinen Soldaten befahl: "Ihr beiden, führt ihn hinaus und werft ihn auf den Karren. Ich werde diese Durchsuchung mit großem Vergnügen persönlich leiten.
Dann wurde ich aus dem Kontor heraus zum Karren geführt. Während ich weggeführt wurde, hörte ich noch, wie der Kommandant sagte, dass es wohl mehr als nur Waffen in meinem Kontor gab. Dann folgte ein Schrei meiner Liebsten, der mein Herz förmlich zerfetzte.
24 Aðustos 2024, at 01:45
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