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Dark Manor 6

 
Post #1


Dark Manor 6FarbeWas würde mich erwarten? Was würde er machen? Wären das nicht Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man sich einem anderen Menschen bedingungslos ausliefert? Ja, ich hatte ihm freie Hand gegeben. War es die Neugierde? Wieviel van Düren steckte in ihm? Womit hatte ich gerechnet? Ich erhoffte mir eine Ansprache und den ein oder anderen Hieb auf meinen Po. Das er mich dann an meinen Haaren zu einem Gestell zog dessen nutzen ich bereits kannte, überraschte mich dann schon. Nach und nach spannte er mich in dieses Gestell ein, das auch schon in der Küche Verwendung fand. An Nicole.Dann kam die von mir erwartete Ansprache. Ich hätte den Dämon geweckt, sagte er. Und nun müsse ich damit leben, was er tat. Als er dann die Katze nahm, wurde mir komisch in der Magengegend. Konnte er damit umgehen? Ich flehte ihn an, etwas anderes zu nehmen, doch er stellte sich grinsend vor mich.Ich schloß meine Augen und erwartete den ersten Schlag. "Ahhhhhh."Laut stöhnend und leicht schmerzverzerrt spürte ich die vielen kleinen Lederbänder auf meiner Haut. Er hatte viel zu hart getroffen. Ein Gefühl wie eintausend kleine Nadelstiche, gleichzeitig spürte ich, wie meine Haut leicht aufriss und ich bildete mir ein, Blut zu spüren, das mir an meinem Bauch herunterlief. Er machte mir Vorwürfe wegen dem Labor. Ich wollte Antworten, aber er ließ es nicht zu. Verdammt, was kann ich dafür, dass das Schiff so lange unterwegs ist.Gerade als er sich, was den Schlagrythmus und Härte anging, eingespielt hatte, wechselte er zum nächsten. Seinen letzten Hieb setzte er genau auf meine Perle. Aus meinem leisen, wiederkehrenden, schmerzerfüllten Stöhnen wurde ein Schluchtzen. Ich sank in dem Gestell in mich zusammen. Zu viel des Guten.Martin entledigte sich seiner Kleidung. Ich musste innerlich lachen. Als wäre er ein Soldat, legte er diese feinsäuberlich auf einen Haufen. Dann stellte er sich hinter mich. Wieder machte er mir Vorwürfe. Dieses Mal wegen meiner Schwangerschaft. Als wenn das alles nicht genug wäre, setzte er nun seine Eichel an meinem Hintereingang an. Mit einem tiefen Ruck schob er sich in mich hinein. Schmerzhaft. Erbarmungslos. Ohne Rücksicht. Gerade als ich mich einigermaßen von seinem Eindringen erholt glaubte, schob er sich mehrmals vor und zurück. Ich war so kurz vor einem Höhepunkt. So kurz davor. Doch er hörte einfach auf.Dann hielt er mir ein Skalpell vor die Augen. Ja, ich hatte ihm gesagt, er dürfe mir auch mein Leben nehmen. Aber ich meinte das doch nicht ernst. Ich wollte doch leben. Auch wenn ich es nicht wollte, ich fing an zu zittern. Vor allem als er das Skalpell meinen Hals entlang zu meinem Ohr gleiten ließ. Dann drückte sich die Klinge in meine Haut. Ich fühlte das Blut, das mir den Hals entlang lief. Er saugte an der Wunde. Fast so als wollte er einen Vampir nachahmen. Dann hielt er mir den diesen Chip vor die Nase. Niemals wieder würde mich jemand auslesen können. Martin machte mich dann los und trug mich zu einem Bett. Dort tat er das, was ich mir eigentlich erhofft hatte. Erbarmungslos nahm er mich. Hart und unbarmherzig fickte er mich. Tief und fest stieß er zu. Immer wieder. Als er mich mit seiner Creme abfüllte, kam ich auch heftig und hart. Als Martin mich dann zu Nicole trug, lief mir noch immer seine Creme aus meiner triefenden Grotte. Nicole trug einige Salben auf meiner Haut auf, aber ihr Gesicht zeigte sich Ernst. Sie wusste, dass sie an diesem Tag einen Teil von Martin verloren hatte. Einen großen und gewaltigen Teil. "Ist es das, was du wolltest?"Ich nickte leise und sagte "Ja."Ich dämmerte langsam weg. Als ich wieder wach wurde, saß ich nackt auf dem Beifahrersitz meines Lotus. Martin war ebenfalls nackt."Wir sind nackt.""Ja ich weiß," und er sah mich an, als hätte er an diesem Abend mehr mit mir vor. Irgendwann ging die Lampe der Tankanzeige an. Martin fuhr von der Autobahn ab, direkt zu einer Tankstelle. "Einmal Volltanken bitte."Nach einigen Sekunden fragte er nochmals nach."Pia?""Ich kann nicht aussteigen. Ich bin nackt."Martin stieg aus und es dauerte nur wenige Sekunden bis eine nackte, aufgestylte Transe auf den Hof kam. Die beiden schienen sich zu kennen und martin ließ sich von kocaeli escort ihr an den Schwanz fassen und danach gaben sie sich allen ernstes einen Kuss. Ich hörte die beiden reden und ständig flippte von einem der beiden der Schwanz an der Fensterscheibe vorbei. Als Verabschiedung wiederholten die beiden ihre Begrüßung. Dann stieg Martin wieder ein. Wir fuhren weiter, bis zu einem weiteren Bunker. Wie bei einem Restaurant prangerte dort in fetter Neonschrift "Happy Cannibal." Mein Herz raste in diesem Augenblick. Noch ein Bunker und noch mehr Kannibalen. Martin schien zu merken, dass mir unwohl war. Die Leuchtschrift löste etwas dunkles, geheimes und Angst einflößendes in mir aus.Langsam ging ich neben ihm her, bis wir in diesem Restaurant waren. Es roch herrlich nach liebevoll zubereiteten rustikalen Essen. Die beiden Männer begrüßten sich herzlich und ich stand neben einer Frau, die mir als Mia vorgestellt wurde. Martin lobte mich aus dem Raum. Ich sollte Mia die Kleider zeigen? Kleider? Martin drückte mir sein Handy in die Hand. Mia, die gerade noch aufgeweckt etwas von dem Gespräch mitbekommen wollte, führte mich in ein Separee und zog den Vorhang zu. In dem kleinen abgetrennten Raum liefen leise die Charts und machten so ein Zuhören nach außen nahezu unmöglich. "Na nun zeig doch auch mal."Mia hatte gut reden. Wenn ich nur wüsste was. Ich öffnete das Handy, aber kam nicht an der Startseite vorbei. "Geht vielleicht dein Fingerabdruck? Du weißt doch das das Iphone das möglich macht?""Oh, ja, sicher."Als wenn Martin meinen Fingerabdruck in das Handy eingespeichert hätte. Langsam legte ich meinen Finger auf den Sensor und wieder Erwarten ploppte der Appschirm auf. Groß war dort eine Bildergalerie offen. Tattoovorlagen Pia stand dort. Tattoos? "Oh, geil. Zeig mal."Mia nahm mir das Handy aus der Hand. Ihre Augen wurden immer größer. "Du scheinst ja richtig auf Schmerzen zu stehen, wenn ich diese Vorlagen so sehe."Ich nahm ihr das Handy wieder aus der Hand und sah mir selber die Bilder an. Fullsleeve Bilder. Arme und Beine. Eigentlich der ganze Körper. Martin wollte aus mir eine Litfaßsäule machen. Sein ernst. Ich würde wochenlang offene Wunden haben die erst verheilen mussten. "Als Bestrafung sind Schmerzen manchmal unausweichlich.""Siehst du die Tattoos als Bestrafung?""Nein, die sind der Wille von Martin.""Bist du ihm wirklich so sehr hörig?"Sollte ich da jetzt wirklich ja sagen? Ich war seine Sklavin. Sein Eigentum. Wenn er mich schlug spürte ich seinen Selbsthass. Seine Herkunft. Seine Familie. Ich war mir nur noch nicht sicher ob ich den Satz, er dürfe ohne Regeln alles mit mir machen, wirklich hätte sagen sollen. "Spreiz deine Beine!"Mia wirkte kurzfristig leicht dominant. Ich öffnete meine Beine direkt im neunzig Grad Winkel Deutlich waren jetzt die Ringe in meinen Schamlippen sichtbar. "Sieh mal an. Kaum sind die Beine auseinander geht der Schmetterling auf."Mia griff beherzt an meine inneren Labien und zog sanft an ihnen. Dann legte sie ihren Daumen auf meine Perle. Leicht kreisend umspielte sie mich nun."Hör bitte auf. Wenn Martin uns hört.""Dann stöhn halt leise."Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön. In meinem Inneren wurde es warm und alles kribbelte. Ich lag inzwischen mehr auf der Bank als das ich saß. Mia spielte noch immer mit meiner Perle und ihr Ziel war es mich zum Kommen zu bringen. Trotz vielfachen leisen Flehens machte sie immer weiter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aus einem leisen Wimmern wurde ein lautes Stöhnen. Oh, Gott, bitte lass es Martin nicht hören. So schön. Ich hang völlig in den Seilen als der Vorhang aufging. "Habe ich dir erlaubt einen Orgasmus zu bekommen?""Nein," keuchte ich leise in Martins Richtung."Wir reden da später nochmal drüber. Komm jetzt."Wir saßen wenig später wieder im Auto. Martin fuhr gedankenverloren, stur und scheinbar leicht sauer über die Autobahn. Ich versuchte mein Glück und ließ meine Hand ganz leicht über seine Eichel gleiten. Ja, sein Stab zeigte gleich eine Reaktion. Leider Martin ebenfalls. Er erschrak so heftig, dass er eine Vollbremsung machte und auf dem Seitenstreifen zum stehen kam. "Martin, wo fahren wir hin?""Nach kocaeli escort bayan Hause."Dann grinste Martin mich schelmisch an und zeigte auf meinen Barcode."Der kommt aber vorher noch weg.""Ich möchte keines dieser Fullsleeves.""Wenn es mir nicht gefällt, was du dir aussuchst, werde ich es dir wieder herunterschneiden. Wähle also weise."Wieder auf der Autobahn fuhren wir nur wenige Kilometer, bevor Martin auf einem kleinen nahezu unbeleuchteten Rastplatz hielt. Er stieg aus und stellte sich neben das Auto und schien auf etwas zu warten. Ich sah mich von meinem Sitzplatz aus um. Es war kein weiteres Auto da. Ich stieg ebenfalls aus und stellte mich neben Martin. "Was machen wir hier?" Wollte ich wissen."Warten.""Ja, aber worauf?""Darauf das etwas passiert.""Erwartest du hier etwa Besuch?""Nicht wirklich."Sex!? Boah hatte ich gerade eine lange Leitung. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor das Auto und drehte meinen Kopf nach hinten."Sei bitte lieb, so als wäre Nicole dabei."Ich sah noch, wie er eine Augenbraue hochzog. Hatte ich nun den van Düren oder den liebenden Martin hinter mir?Martins Hand klatschte auf meinen Hintern und traf dabei auch meine Pussy."Du bist ja noch immer feucht.""Schon wieder trifft es eher.""Du bist also feucht, weil ich dich ficken will.""Ja."Dann spürte ich auch schon Martins Spitze an meinem Eingang. Langsam drückte er mir seine Eichel in meinen Lustkanal. Mit einem langsamen und tiefen Zug war er in mir. Seine Lenden lagen an meinem Hintern. Es war so schön, von ihm ausgefüllt zu sein. So schön ihn zu spüren. Er ließ mich fast eine Minute so. Fast als wollte er, dass ich mich an ihn gewöhne. Danach jedoch griff er mit seinen Händen an meine Hüfte und nahm mich hart und unnachgiebig. Laut stöhnte ich meine Lust in die Nacht hinein. Selbst als ich schon das zweite mal gekommen war, machte Martin weiter. Dann entzog er sich mir."Den Rest machst du mit dem Mund. Keine Sauereien in dem Auto."Fast liebevoll nahm ich seinen Harten in den Mund und mit gekonntem Zungenspiel und einer Hand zum Wichsen kam er wenige Sekunden später in meinem Mund. Wortlos, aber dennoch spürte ich seine heiße Lust, die sich in mir ergoss. Weitere zwei Stunden später saßen wir bei einer Tattookünstlerin, bei der ich bereits schon mal selbst nach einem Termin gefragt hatte. Zwei Jahre Wartezeit, hatte sie mir gesagt. Zwei Jahre!!! Ich hatte es dann sein gelassen und war etwas später in Italien gelandet.Martin selbst schien sich bereist ein Tattoo ausgesucht zu haben, denn er ging gleich nach hinten durch und legte sich auf eine freie Bank. Jennifer setzte sich nun vor mich hin."Lass mal sehen."Schüchtern spreizte ich meine Beine und zeigte meinen Barcode. Als würde sie Spaß machen holte sie einen Scanner und scannte diesen. "Pia Schneider ist also dein Name.""Wie? Was? Warum?""Keine Sorge. Wir haben es uns angewöhnt, Mädchen wie dich aus solchen Situationen herauszuholen. Nur deswegen haben wir die Software, um euch auslesen zu können."Dann wurde sie ernst."Wenn du von ihm weg willst, reicht ein Wort. Er wird dann diesen Tag bis an sein Lebensende verfluchen."Ich sah sie an. Oder besser an ihr vorbei. Hin zu Martin, der da auf der Bank lag und die Nadeln in seine Haut stachen. "Nein. Nach all der Zeit habe ich das Gefühl bei ihm richtig zu sein. Ich möchte das dieses Ding verschindet. Alles weitere überlasse ich deiner Fantasie.""Magst du Florale Muster?"Ich nickte. "Darf es auch groß werden?""Solange du kein Fullsleeve machst, gerne am ganzen Körper."Jennifer grinste in sich hinein. Sie sprach mit einer weiteren Künstlerin und dann führten mich die beiden zu einer freien Bank. "Die Maschine ist von der neuesten Generation. Die Wunden verheilen deutlich schneller."Ich legte mich hin und dann fing auf meinem Venushügel das Surren der Maschine an. Stunde um Stunde verging und am Ende der ersten Sitzung war aus meinem Barcode ein fast zwanzig Zentimeter langer Ast geworden, auf dem Stolz ein Falke saß. Der Falke wirkte so unglaublich echt. Fast so als wenn man ihn berühren würde, das er wegfliegen würde. Am kommenden Morgen und nach einer Nacht, die ich ohne Martin bei Jennifer verbringen musste, ging izmit escort es gleich morgens weiter. Vor dem Studio stand eine Harley, auf der ein Wappen prangte, das ich kannte. Von Italien her. Von dem Schußwechsel. Von der Kugel in meinem Bauch. Dennoch ging ich hinein. Ich legte mich wieder auf die Bank und mit grüner Farbe würde mein Körper an diesem Tag seine Ranken bekommen. Während die Maschine surrte saß mir gegenüber ein Rocker, der sich ebenfalls ein Bild stechen ließ. "Sag mal kleine," sprach er mich an, "kann es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind?"Sofort fing ich an zu Zittern. Fast unmerklich und doch hörte Jennifer sofort auf."Johannes, lass sie. Sie scheint Angst vor dir zu haben, das verwackelt das ganze Tattoo."Er deutete auf den Ast. "Barcode?"Jennifer nickte und dieser Rocker baute sich plötzlich auf."Wo ist der Sack, der sie gebracht hat?""Der kommt erst morgen wieder. Den Rest von seinem Bild stechen lassen."Jennifer stellte eine spanische Wand auf. Zumindest musste ich ihn nicht mehr sehen. Dennoch war seine rauhe, dunkle Stimme immer in meinem Ohr.Am dritten Tag dann setzten Jennifer und ihre Kollegin die Rosenblüten. Auch Martin war einen Raum weiter wieder da. Zwei mal probierte ich zu ihm zu kommen, doch Jennifer hielt mich jedesmal auf und schüttelte den Kopf. Nur das Warum wollte sie mir nicht sagen.Dann kam der vierte Tag. Jennifer stach nochmals einige kleine Blüten nach und setzte an meinem linken Schulterblatt vier kleine Sterne und dann noch etwas größeres. Als dieses fertig, war kam ein Mädchen in meinem Alter zu meinem Platz, die schon deutlicher Schwanger war als ich. Ihre Stimme klang weich, jung, unschuldig aber dennoch frech und bestimmend."Hallo Kleine. Jennifer sagte mir, sie hätte einen Code gecovert. Alles gut mit dir?"Dennoch kannte ich ihre Stimme. Ebenfalls aus Italien. Sie war in diesem pinken Kostüm und hatte mein Knie zu spüren bekommen. "Ja, ich lebe noch nach dieser Tattoo torture", versuchte ich mit einem vorsichtigen Lächeln. ,"Das meinte ich eigentlich nicht. Immer noch im Besitz?"Was sollte ich da jetzt sagen? Klar war ich im Besitz. Ich hatte mich freiwillig Martin zur Verfügung gestellt. Nachdem er mich freigegeben hatte."Ich war im Besitz. Mein erster Besitzer hat mich geheiratet und wurde ermordet. Mein zweiter Besitzer hatte ein besonderes Restaurant. Auch er ist bereits Tod. Martin ist sein Enkel. Er hat mir die Freiheit geschenkt, aber ich kann inzwischen nicht mehr ohne."Ich kam mir gerade vor, als würde ich einer Freundin eine Beichte ablegen. "Du kannst nicht mehr ohne was?""Ohne den Schmerz, ohne die Erniedrigung und Demütigung hat ein Teil von mir gefehlt. Ich bin freiwillig zurück, um mich in seinen Dienst zu begeben.""Du meinst, du bist freiwillig eine Sklavin?"Ich konnte nicht mehr anders als zu nicken. Aber ich wollte nun auch eine Bombe platzen lassen."Tut dein Kinn eigentlich noch sehr weh?""Du warst da?""Ja und Pia hat dabei fast ihr Leben gelassen mit einer Kugel im Bauch."Martin stand plötzlich hinter meiner Besucherin. Man sah förmlich, wie Martin drauf und dran war auf sie loszugehen. Doch er hatte gerade in diesem Moment eine Hand, so groß wie eine Bratpfanne auf der Schulter liegen."Immer ruhig mit den jungen Pferden."Mit leichter Gewalt drückte die Hand Martin nach unten auf einen Stuhl. Martin saß seitlich von mir. In einem etwa fünf Zentimeter breiten Streifen hatte er sich auf die Seite ein Terminator Tattoo machen lassen. Bionische Implantate, so sah es zumindest aus. Auf seinem Rücken sah ich kurz große lange Flügel, die wie die eines Dämon aussahen. Martin sah an mir herauf und wieder herunter. Er sah zuerst nur meinen Rücken. An der linken Schulter prangte das Wappen dieser Rocker und vier kleine Sterne ohne Inhalt. In feinen, etwa einen Zentimeter breiten Linien wurde mein Körper von einer durchgehenden Blumenranke mit vielen kleinen Rosenblättern und Blüten umspannt. Dort wo einst der Barcode war, war vom Venushügel bis knapp unterhalb meines Bauchnabels ein Falke gearbeitet. Nichts erinnerte mehr an den Code oder gar die Schußwunde. "Kindchen, das mit der Kugel tut mir unendlich leid. Aber alles was auf diesen Märkten nicht nackt herumläuft sind potenzielle Käufer. Was also wolltet ihr dort?" fragte der ältere Rocker, den Jennifer, die Tättowiererin als Johannes angesprochen hatte. Martin stand auf, lächte mich kurz an und fing an zu erzählen.
08 Haziran 2021, at 21:07
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